Ernst
Wilhelm Nay
*1912
in Berlin 1968 in Köln
Farblithografie
signiert und
nummeriert
Studierte
von 1925 – 28 an der Berliner Hochschule für Bildende
Künste bei Karl Hofer.
Seit
1955 entstehen Nay's "Scheibenbilder", in denen runde
Farbflächen subtile
Raum-
und Farbmodulationen im Bild organisieren.
Diese
finden 1963/64 ihre Weiterentwicklung in den sog.
"Augenbildern".
Mit
der ersten amerikanischen Einzelausstellung in den Kleeman
Galleries, New York 1955, seinem Beitrag
für
die Biennale in Venedig 1956 sowie seiner Beteiligung an
der Documenta in
Kassel
(1955, 1959 und 1964) vollzieht sich sein internationaler
Durchbruch.
Ernst
Wilhelm Nay erhält wichtige Preise und ist bei fast allen
repräsentativen
Ausstellungen
deutscher Kunst im In- und Ausland vertreten.